Nach dem Einbau der Erdwärmesonde im Untergrund werden die Kreisläufe durch eine vom Gesetzgeber geforderten Druckprüfung unterzogen. Dazu wird das System mit einem Prüfdruck von ca. 6 bar mittels Druckerhöungspumpe unter Druck gesetzt. Hierbei zeichnet ein digitaler Datenlogger alle Phasen der Druckprüfung auf, die dann später am PC durch Fachleute ausgewertet werden.